Innovations- und Technologieberatung
In einer technologisierten Gesellschaft kommen viele neue Produkte und Verfahren aus dem Handwerk, das Lösungen für immer individuellere Kundenwünsche findet. Aber auch im eigenen Betrieb wird stetig weiter digitalisiert. Machen auch Sie Ihren Betrieb fit für die Zukunft. Unsere Berater unterstützen Sie gerne bei der Einführung und Umsetzung neuer Technologien.
Unser Beratungsangebot
Die Beratung ist für Mitgliedsbetriebe der Handwerkskammer Lübeck kostenfrei. Unsere Berater begleiten Ihre Projekte, unterstützen Sie bei der Antragstellung von Fördermitteln und helfen Ihnen bei der Vermarktung von Innovationen. Auch die Moderation Ihrer Projekte ist möglich. Im Rahmen von geförderten Projekten ist zudem eine intensivere Begleitung und Unterstützung möglich. Unsere Berater kommen auch gerne in Ihren Betrieb und beraten Sie vor Ort. Bei Interesse an weiteren Themen sprechen Sie unsere Berater einfach an.
Wolfram Kroker berät Sie zu folgenden Themen:
- Digitalisierung und IT im Handwerk
- IT-Sicherheit
- Internetauftritt
- Website-Check
- Cloud-Anwendungen
- Software
- Wissensmanagement
- ERP
- Kassensysteme
- Online-Marketing
- Social Media
Raphael Lindlar berät Sie zu folgenden Themen:
- Innovations-Check
- Gewerbliche Schutzrechte
- Technologietransfer
- Energieeffizienz
- Kooperationen zwischen Betrieben
- Neue Technologien
- Koordination und Moderation von Projekten
Ansprechpartner
Wolfram Kroker
Beratungsstelle für Innovation und Technologie (BIT), Digitalisierung
- Telefon: 0451 38887-727
- Mobil: 0159 04390525
- Fax: 0451 38887-744
- E-Mail: wkroker(at)hwk-luebeck.de
Raphael Lindlar
Beratungsstelle für Innovation und Technologie (BIT), Umweltberater, zertifizierter Wirtschaftsmediator
- Telefon: 0451 38887-745
- Fax: 0451 38887-744
- E-Mail: rlindlar(at)hwk-luebeck.de
Flyer zum Beratungsangebot
Über das Projekt
Die Innovations- und Technologieberatung ist Teil des Technologietransfer-Netzwerks im Rahmen des Projektes "Beratungsstelle für Innovation und Technologie" (BIT). Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.